Läufernachrichten
„Ist er zu hart, bist Du zu weich“, 13. Höllenberg-Trail in Spirkelbach.
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Geschrieben von: Stich Manuel
Montag, 01. Juli 2024

(hei) Er ist unbestritten der härteste Trail innerhalb des Wasgau-Laufcups, auch weil der Veranstalter alle paar Jahre die Strecke ändert, um noch ein paar „kleine Schikanen“ einzubauen.

In diesem Jahr waren es wieder 11 harte Berg- und Tal-km, gespickt mit 550! Höhenmeter. Kein anderer Wasgau-Cup-Kurs kann so etwas bieten, und dass nach den Läufer(innen) noch die Biker hochjagen, ist kaum vorstellbar. Es gibt z. Zt. nur 2 „LG-ler“, die sich an solch´ “knackige“ Trails wagen und diese auch erfolgreich absolvieren. Da wäre als Erste natürlich unsere Natascha Hartl zu nennen, sie liebt dieses Terrain und bewältigte den äußerst schwierigen Höllenberg-Kurs in 58,52 min, das war Platz 2 der weiblichen Konkurrenz und folgerichtig auch in der W30. Nicht ganz so schnell, aber ähnlich erfolgreich ist unser „Senior“ Werner Heiter unterwegs, der ebenfalls vor keinem Berg zurückschreckt. In akzeptablen 1.15,47h erkämpfte er sich wieder als Ältester Platz 78 (von 103) und gewann souverän seine Altersklasse M70. Anfang Juli folgt der Teufelstischlauf in Hinterweidenthal.

 
„Über Stock und Stein“, 3. Eyberglauf in Dahn.
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Geschrieben von: Stich Manuel
Samstag, 22. Juni 2024

(hei) Der Eyberglauf in Dahn, 3. Run zum diesjährigen Wasgau-Laufcup, gehört mit 11 Distanz-Km und ca. 350 Höhenmetern sicher zu den schwierigeren Events des Wasgaucups. Besonders die schmalen Bergab-Passagen über Geröll und Wurzeln fordern höchste Aufmerksamkeit. Ja, sie waren wieder beide dabei, unsere Trail Spezialisten Natascha Hartl und Werner Heiter. Natascha dominierte wieder einmal überlegen die Frauenkonkurrenz, in hervorragenden 53,55 min kam sie bereits als 9. Gesamteinläufer(in) im Dahner Sportpark an. Werner war mit seinen 1.10,56h naturgemäß etwas langsamer unterwegs, beeindruckte aber als ältester Teilnehmer durch Platz 70 (von 97) und hatte keine Konkurrenz in der M70. Nun geht´s zum Höllenberglauf in Spirkelbach.

 
Energie-Südwest-Cup Dammheim - 5 km
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Geschrieben von: Tanja G.
Montag, 13. Mai 2024

Mit einer großen Gruppe war die LG in Dammheim beim 2. Lauf des Energie-Südwest-Cups vertreten. Die meisten LGler entschieden sich für die 5 km-Distanz. Tim Müller war hier wieder einmal nicht zu schlagen. In 19:05 min siegte er überlegen in der MU18. Rebecca Riedel lief erneut ein starkes Rennen und sicherte sich in 19:25 min den Gesamtsieg bei den Damen. Laurin Göbbels lief in 20:01 min zum Sieg in der MU14 vor seinem Vereinskameraden Maik Schilling, der in 24:04 min Platz 2 belegte. Alina Koller verpasste mit 21:21 min den Sieg der WU14 um nur 2 Zehntel und wurde gute 2. Lucas Ostermeyer lief in 22:01 min auf Rang 2 der MU16. Ronja Koller siegte in 22:52 min in der WU16, ihre Trainingspartnerin Mia Hahn belegte hier in 23:18 min Platz 3. Philipp Bär erreichte das Ziel ebenfalls nach 22:52 min auf Rang 19 der Männer, Michael Masser folgte nach 24:43 min auf Rang 24. Melanie Bär benötigte 25:20 min (6. Platz Frauen), Sohn Sebastian Bär verpasste in 25:28 min knapp das Treppchen und wurde 4. der MU12. Regina Kistner absolvierte die 5 km in 27:20 min, Steffen Hahn in 27:47 min.

 
Abendsportfest in Pfungstadt
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Geschrieben von: Tanja G.
Montag, 13. Mai 2024

Um Bestzeiten bzw. Normen für die Süddeutschen Meisterschaften zu laufen fuhren Rebecca Riedel und die Geschwister Annika und Tim Müller ins hessische Pfungstadt zum Abendsportfest, welches bekannt für schnelle Zeiten ist. So starteten unter anderem auch Gesa Felizitas Krause sowie Konstanze Klosterhalfen dort. Alle 3 LGler entschieden sich für die 3000m. Zuerst ging es für Annika und Rebecca auf die siebeneinhalb Runden. Für Rebecca war es das erste Rennen über diese Distanz, Annika wollte ihre Bestzeit von 10:55 min verbessern. Beide konnten ein sehr gutes Rennen zeigen. Annika überzeugte mit einer neuen Bestzeit von 10:53 min, Rebecca überquerte die Ziellinie knapp dahinter nach 10:58 min. Für die Tim lief es im anschließenden Rennen der Männer besonders gut. In sehr starken 9:26 min verbesserte er seine bisherige Bestzeit um über 20 Sekunden und blieb damit auch weit unter der Norm für die Süddeutschen Meisterschaften. Trainerin Tanja Hellmann ist überzeugt, dass auch die Norm für die Deutschen Meisterschaften  von 9:10 min für Tim in diesem Jahr noch möglich ist.

 
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